top of page

Selbstfürsorge für Mamas - 7 Tipps für deine Selfcare-Routine

Das Mamasein ist eine wundervolle Reise, die uns mit bedingungsloser Liebe und Freude erfüllt. Doch inmitten der alltäglichen Herausforderungen und der Hingabe an die Bedürfnisse unserer Familie verlieren wir manchmal uns selbst aus den Augen. Selbstfürsorge ist jedoch von entscheidender Bedeutung, um unsere eigene physische, emotionale und mentale Gesundheit zu bewahren. Indem wir uns Zeit für uns selbst nehmen und uns um unser eigenes Wohlbefinden kümmern, können wir nicht nur bessere Mütter, sondern auch erfülltere und glücklichere Menschen sein. (Und das wollen wir ja irgendwie alle, oder?)


Das kannst du also tun, um ein bisschen Selfcare-Routine in deine Woche zu bringen:


1. Zeit für dich selbst schaffen:


Die Zeit für sich selbst einzuplanen, mag anfangs wie eine Herausforderung erscheinen.. Aber erinnere dich daran, dass Selbstfürsorge keine Selbstsucht ist, sondern eine notwendige Investition in dein Wohlbefinden. Finde Momente am Tag, die dir gehören – sei es am Morgen, bevor die Familie erwacht, oder am Abend, wenn alle zur Ruhe gekommen sind. Nutze diese Zeit, um ganz bei dir selbst zu sein, ohne Ablenkungen. Es können nur 10 Minuten sein, in denen du meditierst, Tagebuch schreibst oder einfach eine Tasse Tee in Ruhe genießt. Es ist erstaunlich, wie diese kleinen Auszeiten deine Energie und Gelassenheit wiederherstellen können.


2. Bewegung und Sport:


Möglicherweise denkst du, dass du als Mama ohnehin genug Bewegung hast (immerhin rennen wir den ganzen Tag von A nach B), aber es ist wichtig, bewusst Zeit für regelmäßige körperliche Aktivitäten einzuplanen. Bewegung ist nicht nur gut für deinen Körper, sondern hat auch positive Auswirkungen auf deine mentale Gesundheit. Gehe spazieren, jogge oder tanze, suche dir Aktivitäten, die du gemeinsam mit deinen Kindern machen kannst. Die Endorphine, die durch Bewegung freigesetzt werden, werden deine Stimmung heben und dir ein Gefühl der Erfüllung geben.


3. Soziale Kontakte pflegen:


Als Mamas neigen wir dazu, in der Mamarrolle aufzugehen und den Kontakt zu Freunden oder anderen Familienmitgliedern zu vernachlässigen. Aber soziale Interaktion ist für uns Menschen von großer Bedeutung. Vereinbare daher bewusst Zeit mit Freunden, vielleicht sogar mit anderen Mamas, um Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Andere Mamas waren für mich ein echter Game Changer. Wir teilen Sorgen, Gedanken und Emotionen miteinander. (Wir sitzen ja schließlich im selben Boot, oder?).


4. Hobbys und Leidenschaften:


Das Mamasein bedeutet nicht, dass du deine eigenen Interessen und Hobbys aufgeben musst. Ganz im Gegenteil – das Ausleben deiner Leidenschaften kann dich als Person bereichern und dir eine wertvolle Auszeit von den Pflichten als Mama geben. Finde Wege, Zeit für deine Hobbys zu schaffen. Das Gefühl der Erfüllung, das du aus deinen Hobbys schöpfst, wird sich positiv auf deine Stimmung und dein gesamtes Wohlbefinden auswirken.


5. Grenzen setzen:


Als Mama möchtest du wahrscheinlich für deine Kinder da sein und ihnen alles geben, was sie brauchen. Aber es ist wichtig zu erkennen, dass du auch Grenzen hast und nicht alles auf einmal erledigen kannst. Lerne, "Nein" zu sagen, wenn du bereits überfordert bist, oder bitte um Unterstützung von deinem Partner oder anderen Familienmitgliedern. Indem du deine eigenen Grenzen respektierst und dich nicht übernimmst, vermeidest du Burnout und kannst langfristig besser für dich selbst und deine Familie sorgen.


6. Allein sein genießen:


Das Alleinsein kann eine wertvolle Zeit der Regeneration sein, besonders für gestresste Mamas, die den ganzen Tag von anderen Menschen umgeben sind. Nutze diese Momente, um auf dich selbst zu hören, deine Gedanken zu sortieren und dich zu entspannen. Es ist normal, sich gelegentlich nach einem Moment der Stille zu sehnen, um in sich zu gehen und sich selbst zu spüren. Lerne, diese Zeit zu genießen, ohne dich schuldig zu fühlen, denn du hast das Recht auf Momente der Einkehr und des Rückzugs.


7. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen:


Als Mama fühlen sich die Anforderungen des Alltags manchmal überwältigend an, und du könntest das Gefühl haben, dass du dich selbst verloren hast. Solltest du feststellen, dass du in eine Negativ-Spirale abrutscht, suche dir unbedingt Unterstützung von außen. So kann dir z.B. mein Coaching dabei helfen, wieder zurück in deine Intuition zu kommen, was auch bedeutet, dass wir gemeinsam überlegen, wie wir dich wiederfinden und deine eigene Selfcare neu entwickeln können. Manchmal hilft ein Stups von außen, um wieder auf den richtigen Weg zu gelangen.


Buche noch heute dein kostenloses Erstgespräch mit mir, um gemeinsam an deinem Wohlbefinden zu arbeiten und Wege zu finden, wie du dich selbst in deinem Muttersein stärken kannst. Du verdienst es, Zeit für dich selbst zu nehmen und Unterstützung auf deinem Weg zu erhalten.


 
 
bottom of page